Tübinger*innen sagen Ja zur Stadtbahn

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Sabine und Dr. David Greiner

Sabine und Dr. David Greiner

Sabine und Dr. David Greiner

„Wir wohnen im Französischen Viertel im Winkel zwischen B27 und B28 und sehen täglich den sich durch diese Straßen ergießenden Pendlerverkehr morgens und abends. Oft ist ein eher ruhender (Stop-and-go) als ein fließender Verkehr; die Stadt erstickt fast daran und die Pendler sind unglücklich. Und wenn man morgens in der Schnarrenbergstraße die endlose Autoschlange betrachtet, die sich Richtung Kliniken, Uni Morgenstelle und Technologiepark Obere Viehweide bewegt, wird einem klar, dass diese Situation auf einen baldigen Kollaps hinausläuft. Eine zukunftsgewandte Verkehrplanung muss auf ein massentaugliches Verkehrsmittel zur Erreichung dieser ständig an Bedeutung zunehmenden Ziele setzen – die Regionalstadtbahn! Klar, die Mühlstraße ist eng und wird es bleiben; das ist nicht zu ändern. Sie wird durch eine Stadtbahn aber auch nicht enger. Für Radfahrer wird es dort eher besser, jedenfalls nicht schlechter werden als bislang.“