“Als Experte für nachhaltige Mobilität und Initiator des Fuß- und Radentscheids Tübingen bin ich für die Innenstadtstrecke, weil sie eine Flächenverteilung zugunsten des Fuß- und Radverkehrs ermöglicht. Außerdem schafft sie eine barrierefreie, komfortable und nachhaltige Verbindung zwischen den Tübinger Kliniken und den Wohnorten der ganzen Metropolregion, wodurch der öffentliche Verkehr attraktiver und der Druck auf die Mietpreise geringer wird.”
Unterstützer
Hier finden Sie zahlreiche Äußerungen in Wort, Bild und Ton zur geplanten Tübinger Innenstadtstrecke.
Annette Schmidt
Entwicklungspolitische Beraterin: „Ich bin für die Stadtbahn, weil sie für weniger Autos in der Stadt sorgt und damit einen Gewinn an Lebensqualität für Tübingen bedeutet.“
Andreas Weber
Berufspendler: “Ich wünsche mir eine Verkehrswende, die sich alle leisten können. Das geht nur mit guten Angeboten. Für Tübingen ist das die Stadtbahn. Für alle die zur Arbeit müssen oder in der Freizeit die Alb genießen wollen.”
Frank Müller
Coach: “Das ist eine klasse Perspektive: In Rottenburg einsteigen und ohne Umsteigen hoch bis zur Klinik, Morgenstelle, zum Schönbuch – oder zu Cyber Valley. Dabei die schöne Aussicht der Neckarfront genießen und nebenbei das Tagblatt lesen. Ich bin dafür!”
Dr. Bettina Ahrens-Diez
„Die Stadtbahn steht für ein modernes Tübingen. Sie entlastet den angespannten Wohnungsmarkt, ermöglicht mehr klimafreundliche Mobilität und steigert die Lebensqualität in der Tübinger Innenstadt und der gesamten Region. Ich unterstütze die Regionalstadtbahn, weil sie Zukunft schafft.“
Jannik Maisch
Physiotherapeut:
“Die Stadtbahn sorgt durch ihre Anbindung ans Umland nicht nur für ein
sauberes und ruhiges Tübingen. Sie senkt gleichzeitig den Druck auf
den Wohnungsmarkt der Stadt und wird den Einzelhandel in der Altstadt neu
beleben.”
Christoph Melchers
Architekt: „Mit der Innenstadtstrecke der Regionalstadtbahn können die Verkehrsprobleme Tübingens und der anderen Städte der Region Neckar-Alb bewältigt und die Region wirtschaftlich, sozial und kulturell ausgewogener entwickelt werden.“
Edith Ramminger
pensionierte Sonderpädagogin: “Ich bin für die Stadtbahn, damit zusammenwächst, was zusammengehört: Stadt und Land, Arbeit und Freizeit, Wohnen und Arbeiten, Kultur und Natur, Erholung und Sport.”
Burkhard M. Sambeth
„Verbinden wir Ammerbuch mit Tübingens Innenstadt und den Kliniken!”
Petra und Bernd Schott
“Wir haben 16 Jahre in Städten gewohnt, gelebt, geradelt, in denen es Schienen auf den Straßen gab. Wir haben dabei den schienengebundenen ÖPNV als attraktives, barrierefreies Verkehrssystem schätzen gelernt und auch mit dem Rad hatten wir nie Probleme. Mit einem attraktiven ÖPNV und vielen Direktverbindungen rücken Stadt und Region enger zueinander und es gibt eine ernsthafte Wahl zwischen Automobilität und „ohne Auto mobil“ für Pendler*innen, Besucher*innen, Kund*innen, Patient*innen …”