Angezeigt: 11 - 20 von 75 ERGEBNISSEN

Carsten Schuffert

Carsten Schuffert, BEWEGTEBILDER Die Zuschüsse für die TüTram sind hoch – und zweckgebunden. Sie können also nicht einfach für Kitas, Kultur, ein Schwimmbad oder andere Zwecke eingesetzt werden.

SiljaArvidLuanHannahNino

SiljaArvidLuanH annahNino Die Regionalstadtbahn mit der Innenstadtstrecke wird den öffentlichen Nahverkehr für Stadt und Region auf ein neues Niveau heben. Sie ist das starke Rückgrat des Umweltverbundes und bringt uns unschlagbar schnell, umsteigefrei und bequem zB vom Mühlenviertel zur Neckarbrücke/Altstadt, zum Hallenbad Nord, in die Kunsthalle an die Kliniken oder den Botanischen Garten…  Oder auch nach Reutlingen in die Stadthalle, nach Rottenburg ins Römermuseum, nach Mössingen ins Pausaquartier, nach Entringen ins Wildgehege, nach Urach in die Therme u.v.m. Dazu W-Lan, Platz für Räder und eine Toilette – was will man mehr?Die RSB erweitert unseren autofreien Radius deutlich und allein die …

Gabriele Steffen

Gabriele Steffen, Urbanistin „In 20 Jahren Pendeln nach Stuttgart habe ich erfahren: Am wichtigsten ist Zuverlässigkeit, eine möglichst lange Strecke ohne Umstieg und die Chance, die Fahrzeit gut zu nutzen – zum Lesen, Arbeiten, Chorstücke Lernen oder auch Entspannen. Da können Auto oder Busse nicht mit der Bahn mithalten. Und mit den neuen Verbindungen gibt es auch für Naherholung, Kultur, Freizeit, Einkaufen noch viel zu entdecken.“

Philip Hild

„Ich freue mich auf eine Innenstadt mit weniger Autoverkehr. Über die
Neckarbrücke und durch die Mühlstraße möchte ich sicher fahren können.
Die Bahn bringt das alles bestens zusammen: mehr Sicherheit, mehr Platz
für Radler und eine noch lebenswertere Innenstadt.“

Stadtbahn Tübingen moves

Helmut Nebeling

„Ich bin für die Regionalstadtbahn mit Innenstadtstrecke, da dies eine deutliche Steigerung der Attraktivität für Pendler bedeutet und eine regionale Vernetzung mit einem angepassten Busverkehr ermöglicht. Das heutige System stößt an Grenzen. Nur der Einsatz eines anderen Systems kann eine deutliche Verlagerung von der Straße weg bewirken.“

Hannes Juretzka

Student: „Der Bau der Regionalstadtbahn ist die perfekte Möglichkeit Tübingens Innenstadt, die Kliniken auf dem Berg und das WHO umsteigefrei mit dem Umland zu verbinden. Als Pendler wird es somit endlich praktikabel das Auto zuhause stehen zu lassen. Und auch zukünftige Studierende werden davon profitieren. Diese werden nicht nur in der Lage sein billiger im Umland zu wohnen, sondern dennoch schnell und umsteigefrei zur Uni, bzw. abends zu Kommilitonen zu fahren. Ganz unabhängig davon gilt: Wer meint für Klimaschutz zu sein, kann dieser nachhaltigen Transformation des Tübinger Verkehrs nicht im Wege stehen! Deshalb: Am 26. September JA zur Innenstadtstrecke sagen!“

Eckhard Ströbel

Journalist: „Die Tübinger Innenstadtstrecke ist Herz und Schrittmacher der lokalen Verkehrswende. Mit ihr pulsiert die Regionalstadtbahn kräftig und stetig.“

Jochen Gewecke

Tübinger Blätter-Autor und Auto-Freak

Jochen Gewecke, der Tübinger Blätter-Autor und bekennende Auto-Freak, schreibt eine Liebeserklärung an die Stadt. Und er fragt: „Lässt sich die Stadt der 100.000 vermeiden?“ Er glaubt, dass ja, zieht dafür aber einen überraschenden Schluss.

Lisa Groß

Die FridaysforFuture-Aktivistin

Lisa Groß, Aktivistin bei FridaysforFuture, will das Klima schützen und zugleich die Verkehrsprobleme von heute lösen. „Die Stadtbahn ist Klimaschützerin“, schreibt sie. Und: Sie ist eine echte Alternative zum Auto.“

Irmela Franjkovic

Weiterbildungsreferentin: „Mehr Teilhabe am Kultur, Sport- und Bildungsalltag für Kinder, Jugendliche und Studierende aus allen Stadtteilen und der Region ermöglichen und weiterdenken. Anschließen, statt ausschließen. Sozial, öklogisch und mobil.“